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Photogrammetrie

Photogrammetrische  Fassadenauswertung

 

Die terrestrische Photogrammetrie ist ein Aufnahmeverfahren zur Erfassung von dreidimensionalen Objekten, bei der kalibrierte Digitalkameras mit hochwertigen Objetiven zum Einsatz kommen. Insbesondere kommt dieses Verfahren bei folgenden Anwendungen zum tragen: 

  • Komplexe Fassadenansichten

  • Bestandserfassung in schwer zugänglichen Bereichen (z.B. Dächer)

  • Dreidimensionale Erfassung von organisch geformten Geometrien und Bauteilen 

  • Die Vorteile dieses Verfahrens sind insbesondere: 
  • Kosteneffizienz durch kurze Erfassungszeiträume

  • Geringe Beeinflussung der Betriebsabläufe aufgrund kurzer Erfassungszeiten

  • Detaillierte und exakte Auswertung als 3D-Modell (Reverse-Engineering)

Im Gegensatz zu den klassischen Vermessungsverfahren mittels Tachymetrie und Nivellement ist eine sehr detaillierte Geometrie in den photogrammetrischen Aufnahmen sichtbar - oftmals können gegebenenfalls weitere geometrische Informationen ohne  zusätzliche Ortstermine ausgewertet werden.